Sonstiges Engagement
Zoo Neunkirchen
Elisabeth Bosslet hat sich ein Jahrzehnt für den Zoo Neunkirchen engagiert. Sie hat Malkurse für Kinder im Zoo angeboten. Sie hat Ausstellungen mit den Bildern der jungen Künstler organisiert. Sie hat Wettbewerbe als Organisatorin und Jurorin begeleitet.
Die Einnahmen aus den genannten Aktivitäten gingen in voller Höhe als Spende an den Zoo Neunkirchen.
Hier einige Impressionen aus dem Zoo und ein Einladungsplakat zum Ferienspaß:
Aids-Hilfe Saar e.V.
Über Kunstauktionen der Aids-Hilfe Saar e.V. wurden über mehrere Jahre Kunstwerke bekannter saarländischer Künstler versteigert. Der Erfolg der Aktion soll hier nur beispielhaft aufgezeigt werden, an dem Gesamterlös in Höhe von 13.000 € in 2003. Elisabeth Bosslet stellte von 2000 bis 2007 jährlich Bilder für die Kunstauktionen zur Verfügung.
Internetpräsenz der Aids-Hilfe Saar e.V.
Die Teilnehmerliste an der gemeinsamen Aktion für die Aids-Hilfe Saar e.V. liest sich wie das "Who is Who" der saarländischen Kunstszene Anfang der 2000er Jahre. Das Bild "Faszinantion Farbe" der Künstlerin wurde für den guten Zweck versteigert.
Mukoviszidose-Stiftung
Mit Gruppenausstellungen in den Mercure Hotels 1996 in Dresden und 1997 in Berlin wurde der Kontakt zur Accor-Hotelgruppe und deren Spendenaktionen zu Gunsten der "Mukoviszidose-Stiftung" hergestellt. Elisabeth Bosslet stellte ihre Kunst für die Kunstauktionen zur Verfügung. Ab 1998 sollte dieses Engagement in eine ganz persönliche Verbindung zwischen der Künstlerin und dem Mercure Saarbrücken übergehen. Im Zuge von vier Einzelausstellungen zwischen 1998 und 2006 konnten Kunstwerke für mehrere Tausend Euro versteigert werden. Ein große Hilfe für die Mukoviszidose-Stiftung.
Internetpräsenz der Mukoviszidose-Stiftung
HGZ vom 02.05.1998 - Einzelausstellung "Luft und Wasser" im Mercure Saarbrücken
Guarani-Indianer
Im Rahmen des Stadtfestes Neunkirchen stellte der Künstlerkreis unter dem Vorsitz von Elisabeth Bosslet regelmäßig in der Stummschen Reithalle aus. Der Erlös des Verkaufs von dafür bereitgestellten Kunstwerken wurde den argentinischen Guarani-Indianern gespendet. Die Künstlerkreiskollegin Hiltrud Hartmann lebte einige Jahre in Argentinien, regte diese Unterstützungskampagne an, gründete gemeinsam mit ihrem Mann die Guarani-Hilfe e.V. und organisierte direkt vor Ort die Verwendung der Spenden. So konnte der von der Urwaldabholzung stark betroffene Guarani-Stamm mit einer Schreinerei, einer Schule, einem Brunnen u.a. unterstützt werden.
Internetpräsenz der Guarani-Hilfe e.V.
Saarbrücker Zeitung vom 26.06.2000